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Online Studienkreis zum Thema: "Parapsychologie und Verschwörungstheorien"

Online Studienkreis zum Thema: "Parapsychologie und Verschwörungstheorien"

‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍15. Juli 2025 ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍ ‍


Online Vorträge 2025

 

Liebe Leserinnen und Leser,

wir freuen uns über Ihr Interesse an unseren Online-Vorträgen und laden Sie zu einem Zoom-Meeting für den nächsten Vortragsabend am 21. Juli ein. 


 

"Parapsychologie und Verschwörungstheorien"
– Studienkreis und Austausch zum Thema

 

 21. Juli 2025, 19:00 h


 

 

Über Parapsychologie und Verschwörungstheorien

 

Eines der Ziele in der Theosophischen Gesellschaft ist die Erforschung unbekannter latenter Kräfte im Menschen, die sich in ungewöhnlichen Erscheinungen zeigen. Zugleich seien die Theosophischen Lehren in einem Bündnis mit den Wissenschaften zu verstehen, so wie es im Untertitel der „Geheimlehre“ lautet: Eine Vereinigung von Religion, Philosophie und Wissenschaft. Vielfach wird von Menschen über sogenannte paranormale Erlebnisse berichtet. Dazu zählen Präkognition, Hellsehen, Telepathie, Psychokinese, Nahtod-Erlebnisse, Bewusstseinserweiterung und anderes wie auch „Spuk“. Erlebnisse dieser Art werden vielfältig und vielfach kulturell unabhängig von Menschen berichtet. Die etablierte Wissenschaft allerdings arbeitet mit Methoden, die diese außergewöhnlichen Erlebnisse nicht verifizieren oder gar experimentell als wiederholbar zeigen kann. Im Wissenschaftsbetrieb werden diese Phänomene unter den Begriff der „Parapsychologie“ gefasst. Der Begriff geht auf Max Dessoir (1867-1947), ein Arzt und Psychologe, zurück, der ihn, wie auch den Ausdruck „Haptik“, 1889 prägte. In Deutschland wurde im Jahr 1950 von Hans Bender das „Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene“ in Freiburg gegründet, das fortan die wissenschaftliche Anlaufstelle für parapsychologische Erscheinungen wurde. Der Interviewte Andreas Anton arbeitet dort. Das Institut bemüht sich, alle der Parapsychologie  zugeordneten Erlebnisse und Verhaltensweisen erst einmal zu sichern, gegebenenfalls zu widerlegen. Parapsychologische Phänomene basieren in der Regel auf nicht identifizierbaren Bedingungen und Komponenten und entziehen sich damit nachkonstruierten Untersuchungsdesigns. Es bleibt die möglichst umfassende und genaue Beschreibung der Phänomene mit einer nachfolgenden Inhaltsanalyse, wie es Raymond Moody und Pim van Lommel im Falle von Nahtod-Erlebnissen unternahmen.

Der Soziologe Andreas Anton berichtet in dem Interview mit ihm über einige Kernpunkte seiner Arbeit, die es mit einer Reihe ungelöster Fragen zu tun hat. So im Inhalt die Stichpunkte:

Parapsychologie heute; Zeitgeist und gesellschaftliches Interesse an paranormalen Phänomenen; Das materialistische Weltbild und die Gesellschaft; Warum der naturwissenschaftlich-reduktionistische, materialistische Ansatz zur Erklärung des Bewusstseins nicht funktioniert; Wie entsteht aus dem Neuronen-Feuer inneres Erleben?; Nahtoderfahrungen etc. und der Materialismus; Paranormale Phänomene und der wissenschaftliche Zugang; Erscheinungen und Spukphänomene ohne konventionelle Erklärung; Die DDR und das Paranormale; Die DDR - eine Gesellschaft ohne Irrationalismen?; Soziologie des Verschwörungsdenkens; Der Kampf um die Wahrheit; Wissenschaftlichkeit und Schwurbelei; Die Kernfrage nach dem Ursprung und dem Wesen des Bewusstseins.

 

Ruth C. Fischer

 

 

 

 


                                        

                                          ODER

 

 nachstehenden Link benutzen: 

 

https://us02web.zoom.us/j/89 ‍271753333?pwd=UFFoR3ZhcFVISUM5bFFCS2Y3MW1wUT09

 

Meeting-ID: 892 7175 3333

 

Kenncode: 118683

 

 

 

Nächste Vortragstermine

Montag, 18.08., 19.00 Uhr:

Manuela Kaulich

"Die Bhagavad Gita" - kurze Einführung und Lesung ausgewählter Texte

 

Montag, 15.09., 19.00 Uhr:

Armin Bareither und Manuela Kaulich

kurze Einführung und Gespräch zu „Daskalos, der Meister von Strovolos“

 

Montag, 20.10., 19.00 Uhr:

Walter Wiesmann

"Das Naturverständnis bei Helena Petrowna Blavatsky"

 

Montag, 17.11., 19.00 Uhr:

nach Ansage

 

Montag, 15.12., 19.00 Uhr:

nach Ansage

 

Einwahl über Mobilfunk:

nach Aufforderung auf Ihrem Handy/Smartphone bitte

"Zoom-Fläche" anklicken

 


Zoom-Einwahl ab 18:30 h möglich.

 

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

 

 

Mit herzlichem Gruß


Ihr Online Team
i. A. der Theosophischen Gesellschaft Adyar in Deutschland e.V.

 

 



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